Wertschätzung und Achtsamkeit sind die wesentlichen Merkmale des Miteinanders in der Therapie. Martin Bubers Verständnis von echten Dialogen, vom Du und Ich, ist Grundlage der Gestalttherapie. Wir verstehen uns Therapeuten nicht als Wissende, sondern indem wir selbst SIND und nicht TUN, laden wir unser Gegenüber ein: werde, der du bist. Die Kunst liegt nicht darin, dass wir etwas LEISTEN, sondern indem wir uns erlauben zu SEIN. Gestalt kann auch als “Ganzheit” übersetzt werden: vom zersplitterten, zerbrochenen, verdrängten Selbst zu einem Ganzen werden, und Heilung innerhalb einer vertrauensvollen Beziehung erfahren.
Mögliche Aufgabenstellungen
- Höheres Selbstwertgefühl erreichen
- Konfliktfähig werden, Krisen verarbeiten
- Sich abgrenzen lernen; Nein-Sagen
- Gefühle wiederfinden und zulassen
- Heilung von Verletzungen
- Körper- und Lebensgefühl (wieder-) finden
- Sich Mitteilen lernen
- Beziehungen klären und verbessern
- Angst und Depression überwinden
- Gewalt- und Missbrauchserfahrung
verarbeiten - Sich aus falschen Abhängigkeiten befreien
- Sich und den anderen lieben lernen
- Lösen von familiären Verstrickungen
- Die nächsten Schritte finden
Kontaktaufnahme
Nehmen Sie unverbindlich Kontakt auf. In einem ersten Gespräch erhalten beide Seiten einen ersten Eindruck voneinander und Sie können Ihre persönlichen Fragen stellen.
Therapie ist ein Entwicklungsprozess. Wir vereinbaren in der Regel wöchentliche oder 2-wöchentliche Termine. Dadurch kann sich Vertrauen entwickeln. Verschiedene therapeutische Interventionen fördern den Prozess, so vor allem Methoden aus der Gestalttherapie, der systemischen Familientherapie, der lösungsorientierten Kurzzeittherapie, dem gestalttherapeutischen Familienstellen und der Transaktionsanalyse.
Sie vereinbaren mit uns keinen vertraglich bestimmten Zeitraum, und Sie können mit einer Frist von einer Woche Termine absagen. Vertrauenssache!